l’île intense – die intensive Insel. Der Titel ist Programm, denn diese Insel macht etwas mit dir. La Réunion zieht dich in ihren Bann und zeigt dir, was wirklich zählt im Leben. Du glaubst mir nicht? Dann sieh’ selbst:
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr genau, wie ich von La Réunion erfahren hatte. Ich hatte es irgendwo aufgeschnappt und seitdem ging es mir nicht mehr aus dem Kopf. Da wir bereits zwei Mal auf den Seychellen waren, wollten mein Partner und ich gern etwas Neues entdecken. Etwas, das uns umhaut, das wir zu Fuß erkunden können und das uns bis ans Lebensende glücklich machen wird. Es war der perfekte Zeitpunkt, eine Reise nach La Réunion zu buchen. Denn dieser Ort strotzt vor Pluspunkten:
Wir befinden uns tatsächlich in Europa, da diese Insel zu Frankreich gehört. Demnach kannst du allein mit deinem Personalausweis einreisen, auch wenn du über 9.000 km Entfernung vor dir hast. Du profitierst vom Euro, vom Datenroaming und von europäischen Straßen. Denn ganz ohne Mietwagen würde ich keinen Aufenthalt empfehlen.
Ein weiterer Vorteil ist die Abwechslung, die dich erwarten wird. Es warten weite (auch schwarze) Strände auf dich, schroffes Vulkangestein, eine vulkanische Mondlandschaft, üppige Regenwälder, unzählige Wasserfälle und weites Land wie aus dem wilden Westen.
Ich möchte gern unsere Highlights zeigen und einige Tipps mit euch teilen. Denn als wir wussten, dass es Ende Juli losgehen sollte, fing ich an zu recherchieren. Wir hatten uns für wertvolle drei Wochen Urlaub entschieden und diese sollten bestens vorbereitet sein. Wir wussten, dass wir so viel wie möglich sehen, aber auch entspannen wollten. Daher ist eine Art Reiseplan einfach nur zu empfehlen, an dem ihr euch vor Ort orientieren könnt. Alle Infos zu unseren Hotels und anderen Basics werden im zweiten Teil folgen. Hier geht es erst einmal rein um unsere Erlebnisse, die wir gern mit dir teilen möchten – denn diese machen einen Besuch aus.
Ich würde jedem empfehlen, nach Ankunft so schnell es geht mit der ersten Attraktion zu beginnen. Auch wenn die Anreise mit über 12 Flugstunden anstrengend sein kann – der erste Anblick der Natur wird einen umhauen! Wir begannen daher noch am Anreisetag mit einem meiner größten Wünsche – der Aussichtsplattform “Belvédère de Bois Court” – super entspannt mit dem Auto zu erreichen und somit für den ersten Tag perfekt.
Dass ich ein paar Meter weiter einen Heiratsantrag bekommen sollte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht.
Was soll ich sagen – ich musste den Gang ans Geländer drei Mal abbrechen. Denn ich konnte meinen Augen kaum trauen. Ich fing an, ganz still zu werden und merkte, wie sich mein gesamtes Gesicht anspannte und mein Herz schneller schlug. Ich blieb am Geländer stehen, lies meinen Blick von links nach rechts gehen und konnte die ersten Tränen nicht mehr zurückhalten. Noch nie hatte ich es erlebt, dass mich etwas so Schönes so sehr umhaut. Kein Bild der Welt kann das Feeling übertragen, das man genau an diesem Ort spürt.
Wir entschieden uns, noch ein bisschen weiter zu spazieren. An diesem Ort/Blickwinkel musste ich dann aber erneut anhalten, da er mich wieder umhaute:
Ich wusste es sofort – diese Insel ist besonders.
Wir wussten, dass wir an einem neuen Tag und mit mehr Energie noch einmal wiederkommen würden, denn von hier aus startet eine Ganztageswanderung zum Wasserfall Grand Bassin, den ihr beim oben gezeigten Panorama unten links in der Ecke schwach erkennen könnt.
Am nächsten Tag machten wir mit einem der bekanntesten Hotspots auf La Réunion weiter – dem Cascade Grand-Galet:
Unser Tipp: Geht gern bei Regenwetter dort hin, denn so umgeht ihr große Touristenmassen. Da an diesem Ort Canyoning Touren angeboten werden und man problemlos mit dem Auto dort hin gelangt, kann es sein, dass es sich zu ungünstigen Zeitpunkten etwas füllt. Aber wagt euch auf jeden Fall den kleinen Weg rechts vom Wasserfall herunter. Entfernt euch von der Aussichtsplattform und den FlipFlop-Touristen und ihr werdet pure Wasserfallromantik erleben können, sofern ihr gutes Schuhwerk und Wasserschuhe dabei habt.
Ein nächster “Place to be” ist eine Tour zum Cap Noir, mit anschließender Wanderung zur Roche Verre Bouteille. Generell kann man im Übrigen sagen, dass La Réunion wirklich sehr gut mit Parkplätzen und einem ordentlichen Straßennetz ausgestattet ist. Das erleichtert Einiges und bringt einen zügig zum Ausgangspunkt seiner Wanderungen.
Der Wanderweg zur Roche Verre Bouteille bringt 400 hm mit sich und ca. 3,1 km – für den Start wirklich zu empfehlen und für jeden geeignet, der gut zu Fuß und trittsicher ist. Der Ausblick auf einen der Talkessel bleibt im Kopf, versprochen.
Wir hatten uns die ersten Tage nun mit den Bergen und dem Landesinneren bekannt gemacht, daher war es an der Zeit, den Strand zu erkunden. Als erstes sollte es nach La Saline-Les-Bains gehen, wo wir meterhohe Wellen bewundern und ein bisschen die Seele baumeln lassen konnten.
Wo wir schon bei den Stränden sind: hier alle die, welche wir besucht haben:
– La Saline-Les-Bains
– Plage de l’Étang Salé
– Plage des Brisants
– Plage Cap Homard
– Saint Leu
– Plage Grand Anse
– Plage Verte
– Anse Des Cascades
– Plage Saint Pierre
Tipp von uns: Strandbesuche nicht am Wochenende planen, da auch die Einheimischen große Strand- und Picknick-Fans sind. Dann kann es schon einmal voller werden.
Wichtigster Tipp von allen: Geht nicht ins Wasser! Ja, es mag blöd und deprimierend klingen, aber auf La Réunion geschehen die meisten Haiangriffe weltweit. Der Bullenhai und der Weiße Hai fühlen sich in den örtlichen Gewässern besonders wohl. Nicht ohne Grund sieht man an den meisten Stränden Flaggen, die einen warnen. Wer es dennoch riskieren möchte: es gibt an einigen Stränden vorgelagerte Riffe oder auch abgesperrte Bereiche, in denen man baden kann. Man sollte sich vorher immer informieren.
Ein Hauptgrund, warum wir nach La Réunion gereist sind, war aber vor allem das Wandern. Ich las von einer Wanderroute, die mit einem Sonnenaufgang über dem Le Maïdo beginnen und am Gipfel des Grand Bénare (2.898 m) enden sollte. 15,4 km in 6 Stunden, – “das ist doch machbar” dachten wir uns. Dass das die härteste Wanderung werden würde, die wir jemals gewandert sind, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Demnach klingelte um 04:00 Uhr morgens unser Wecker, um rechtzeitig zum Sonnenaufgang zu kommen. Die 5 Grad Celsius bei Sonnenaufgang unterschätzten wir übrigens ebenfalls. Aber dieser besondere Moment am Le Maïdo war trotz Müdigkeit und Kälte atemberaubend:
Um nicht zu viel Zeit vergehen zu lassen, begannen wir unseren Weg zum Grand Bénare. Hier kamen wir auch das erste Mal mit dem französischem Läufer in Kontakt, der uns regelmäßig überholte/rannte. Eine absolute Wahnsinnsleistung, da die Steigung und das Geröll unter den Füßen nicht zu unterschätzen sind. Denn genau diese Herausforderung erfuhren wir recht schnell. Es ging Ewigkeiten immer geradeaus, wir folgten kleinen Markierungen auf dem Boden und stiegen immer weiter hinauf.
Ein Aufstieg ohne regelmäßige Pausen war nicht möglich. Aber umso besser, denn dadurch konnte man immer wieder das surreale Panorama auf sich wirken lassen. Wir mussten uns immer wieder vor Augen führen, wo wir eigentlich gerade sein durften.
Am Gipfel angekommen, machte sich Stolz und Freude breit. Wir genossen diesen Moment eine Zeit lang, bis wir den ganzen Weg wieder zurück antraten. Ein Weg, der unsere Psyche noch einmal erneut herausfordern sollte.
Wir hatten Glück, wir waren gegen 11:00 Uhr am Gipfel und hatte somit noch eine wunderbare Sicht auf das Tal. Eine halbe Stunde später zogen die Wolken sichtlich schnell in den Talkessel und erschwerten die Sicht. Was wären wir frustriert gewesen, wenn wir nach dem harten Anstieg gegen eine Wolkenwand geblickt hätten. Somit konnten wir den Abstieg angehen.
Auf uns warteten noch einmal 3,5 Stunden Fußweg über Geröll und nochmals Geröll.
Der Abstieg war zäh, die Mittagssonne brannte und der Durst nahm zu. Ich fing immer mehr an zu stolpern, lief ständig gegen Steine oder knickte um. Die Konzentration nahm ab und der Wunsch nach einem geebnetem Weg wurde abnormal groß. Noch größer war der Wunsch, endlich wieder am Parkplatz anzukommen. Wie gut, dass jeder Weg mal sein Ende hat und wir nach insgesamt 8 Stunden Wanderung wieder ins Auto stiegen konnten. Das Gefühl? Weltklasse! Denn vom Parkplatz konnten wir noch einmal sehen, was wir eigentlich gemeinsam geschafft hatten.
Auch wenn diese Wanderung super anstrengend war (und gefühlt weiter als 15 km) – sie hat mir gezeigt, dass es sich lohnt, unbequeme Wege zu gehen und das in jeder Hinsicht. Auch wenn man den Weg nimmt, auf dem man immer wieder stolpern muss – du gelangst an ein Ziel, das nicht jeder erreicht. Der Weg macht dich stärker und selbstbewusster, denn du weißt, zu was du in der Lage bist. Danke, La Réunion, und danke, Grand Bénare, dass ich das noch einmal lernen und verinnerlichen durfte.
Wir brauchten einen Tag Pause, um uns wieder ein wenig zu erholen.
Nachdem wir wieder genügend Energie gesammelt hatten, gingen wir die nächste Wanderung an: es sollte noch einmal zur Belvédère de Bois Court gehen, um den Abstieg zum Grand Bassin anzugehen. Es warteten 10km und 1.107 hm auf uns.
Der Weg zum Grand Bassin ist entspannt und man kommt zügig voran, da es nur bergab geht. Das Schlimme ist nur, dass du während des Abstiegs weißt, dass du auch wieder hoch musst – egal wie. Aber diese Gedanken muss man versuchen zu ignorieren. Spätestens nach Ankunft, am 30 m hohem Wasserfall, denkt man darüber nicht mehr nach.
Bereit fürs nächste Highlight? Wenn ihr auf La Réunion seid, dürft ihr die Wanderung zur La Chapelle ( 856 hm, 9 km) nicht verpassen. Allein die Anfahrt über Cilaos, die über 400 Kurven mit sich bringt, ist ein pures Erlebnis – gepaart mit eine wenig Adrenalin.
Der Abstieg zur 100 m hohen Felsspalte bringt dich durch märchenhafte Wälder und Urzeit ähnliche Täler.
Die Wälder wirken wie angelegt, dabei sind sie komplett natürlich und echt. Es ist immer wieder verrückt – gestern lagst du unter Palmen, davor warst du im Dschungel und heute stehst du im Kiefernwald. Diese Vegetation ist der absolute Wahnsinn!
Ich weiß noch, wie oft ich stehenbleiben musste, um zu realisieren – zu realisieren, dass ich mich gerade durch millionenaltes Land bewege, durch das wohl schon Dinosaurier gewandert sind. Denn genauso sieht es hier aus. Auch der Dodo hatte hier sein Zuhause, bis er letztendlich durch seine viel zu zutrauliche Art ausstarb, da ihm der Instinkt der Flucht fehlte. Für mich immer noch viel zu traurig, wenn ich darüber nachdenke.
Die Ankunft an der La Chapelle ist beeindruckend. Man muss seinen Kopf immer weiter in den Nacken legen, um die Dimension dieser goldenen, gut 100 m hohen Felsspalte aufnehmen zu können.
Wie überall auf La Réunion ist frühes Ankommen an den Attraktionen nur zu empfehlen. Nach 12 Uhr ist die Felsspalte in Schatten gehüllt und nicht mehr so magisch, wie oben zu sehen – leider. Denn ich könnte den ganzen Tag dieses wunderschöne, uralte Ding ansehen.
Ich las bei meinen Recherchen noch von einer Urwald-Wanderung zum Trou de Fer – ein 300 m hoher Wasserfall. Die Wanderung dort hin führte uns wieder durch märchenhafte Waldgebiete – aber auch hier empfehlen wir dringend: startet so früh wie möglich und zieht euch warm an (Zwiebellook)! Nur so könnt ihr die Ruhe genießen und müsst nicht ständig Wanderern ausweichen. Denn diese Strecke war unserer Meinung nach die überfüllteste.
Wir genossen die Ruhe sehr, die wir auf dem Hinweg zum Trou de Fer hatten. Als wir jedoch am besagten Ziel ankamen, waren wir etwas…ich will nicht sagen enttäuscht. Denn es ist eine große Ehre, dass wir uns in diesem Gebiet bewegen dürfen. Aber es wartete nur eine kleine Plattform auf uns, mit Blick auf den gigantischen Wasserfall. Der Blick war toll, keine Frage:
Doch wollen wir mal einen Exkurs in die Realität machen: Die Romantik wurde leider regelmäßig von den heranfliegenden Helikoptertouren unterbrochen. Teilweise kreisten drei Hubschrauber mit einem irren Geräuschpegel über das Gebiet.
Hinzu kommt auch gern mal eine Drohne, die von respektlosen Touristen geflogen wird. Ich selbst fliege auch meine Drohne, aber ich schaue immer, dass die Natur und die Anwesenden nicht gestört werden. Denn man sollte Respekt haben und die Sicherheit beachten. Und eine Drohne zwischen Helikoptern und Greifvögel starten zu lassen, empfinde ich als unverantwortlich. Ich persönlich habe meine Erfahrung machen müssen, dass Greifvögel aktiv auf Drohnen zugehen und sie mit Verstärkung vom Himmel holen wollen. Ich konnte meinen Flug rechtzeitig abbrechen, aber habe hierdurch gelernt, immer erst in den Himmel zu blicken. Die Natur gehört nicht uns, sondern den Lebewesen, die dort leben. Das sollten wir immer wieder bedenken.
Nichtsdestotrotz war der Hinweg wunderschön und ist, wie bereits empfohlen, zur frühen Morgenstunde einfach nur Erholung pur. Auf dem Rückweg muss man jedoch damit rechnen, dass einem unzählige Touristen(Gruppen) entgegen kommen und man aus dem “Bonjour!”-sagen nicht mehr herauskommt. Dennoch mussten wir merken, dass das die einzige Wanderung war, die sehr überfüllt war. Und wir denken der Grund dafür ist, dass der gesamte Weg kaum anstrengend war. Auf dem Weg zum Grand Bénare dagegen begegneten wir nur übertrieben Läufern und ein paar geübten Wanderern. Da merkt man mal den Unterschied.
Neben all der Natur haben wir uns natürlich auch die urbane Ecke La Réunions angesehen – die Hauptstadt Saint Denis. Für einen kleinen Tagesausflug vollkommen in Ordnung. Unser Highlight hier: Beobachtung der Buckelwale von der Strandpromenade und ein unfassbares gutes French Toast:
Nun hab ich viel über den Tag gesprochen, aber wie sieht’s nachts auf La Réunion aus? Ich sag nur so viel: magisch.
Hier kommen noch einmal alle Highlights zusammengefasst:
– Belvédère de Bois Court
– Grand Bassin
– Cascade Grand Galet
– Cap Noir
– Roche Verre Bouteille
– alle oben aufgeführten Strände
– Le Maïdo
– Grand Bénare
– La Chapelle
– Cilaos
– Forêt de Bélouve
– Trou de Fer (weil es einfach ein Naturwunder ist)
– Saint Denis
Was wir leider nicht geschafft hatten, war die Wanderung zum Vulkan, dem Piton de la Fournaise. Wir hätten es in unsere Planung integrieren können und haben auch ein paar Mal überlegt, die Wanderung anzugehen. Nur wäre auch hier ein enorm früher Start essenziell und da wir eher die Strand- und Dschungel-Fans sind, kam die Mondlandschaft dann eher auf die untere Prioritätenliste. Aber dennoch erwähne ich es hier gern, dass eine Begehung am Tag möglich ist! Zusätzlich gibt es da noch den höchsten Berg der Insel, der Piton des Neiges. Die Besteigung ist allerdings nur schwer an einem Tag machbar und daher wird es hier empfohlen, eine Tour mit Übernachtung auf Hütten zu machen.
Nun ist wohl der Punkt für ein abschließendes Fazit gekommen. Da dieser Beitrag schon lang genug war, versuche ich mich kurz zu fassen:
Wer es liebt, auf eigene Faust durch unterschiedlichste Vegetationen wandern zu gehen und ungern an geführten Gruppen teilnehmen möchte, ist hier genau richtig. La Réunion ist in allen Belangen eine unfassbar beeindruckende Insel, die mal wieder zeigt, dass wir unseren Planeten schützen sollten. #protectwhatyoulove
Na? Hat dich jetzt das Reisefieber erwischt? Zur ersten Linderung habe ich die schönsten La Réunion Motive ausgewählt und dir in meinem Shop zur Verfügung gestellt. Vielleicht ist ja etwas für dein Wohnzimmer dabei: mehr dazu hier.
Hallo Leevke,
schöner Blog-Beitrag!
Das spricht mir aus der Seele.
Vor 2 Jahren waren wir schon einmal auf La Réunion für 10 Tage, relativ unvorbereitet.
In 2 Wochen geht es nochmal nach La Réunion, auch für 3 Wochen.
Unsere „Todo-Liste“ ähnelt deiner sehr. Aber die Entspannung darf natürlich auch nicht zu kurz kommen.
Große Vorfreude.
Deine Bilder sind toll!
Viele Grüße und noch weitere wunderbare Reisen
Isabelle
Hallo Isabelle,
was für ein lieber Kommentar, ganz lieben Dank dafür! Wie schön es einfach ist, dass ihr noch einmal hinfahrt. Genießt die Reise dorthin und lasst es euch gut gehen. 🙂